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TBW M2 gegen HSG Velbert-Heiligenhaus II. – 26:26 (13:12)

Am vergangenen Samstagabend traten wir in der EMKA-Sporthalle gegen unsere Nachbarn aus Velbert an.
 
Schon vor dem Spiel war uns bewusst, dass weniger  unser Können als mehr unsere Gelassenheit das Spiel entscheidend werden sollte, denn der angesetzte Schiedsrichter hatte uns dies schon im Hinspiel gegen den VSTV deutlich spüren lassen.
 
Also starteten wir unter der Prämisse:
Unter keinen Umständen die Entscheidungen des Schiedsrichters hinterfragen, Voll-Gas – komme was wolle.
 
Dies hat nicht funktioniert, zum Glück jedoch hagelte es massive Fehlentscheidungen auf beiden Seiten.
Dies ermöglichte es uns, immer an unseren Gegner dranzubleiben.
 
Zum Spiel selbst lässt sich nicht viel sagen …
Es war ein eher ausgeglichenes Spiel, die HSG lag über einen weiten Zeitraum leicht vorne, aufgrund unserer neuen Strategie: dem Torwart auf die Füße werfen.
 
Jedoch konnten wir nach und nach immer einfacher durch die Deckung unserer Nachbarn brechen und aufgrund unserer Verstärkung aus der A-Jugend auch immer wieder völlig frei zum Abschluss zu kommen.
 
Unsere Torhüter glänzten durch starke Paraden und haben durch ihre überragende Leistung stark dazu beigetragen, die doch sehr willkürlich wirkenden Entscheidungen des Schiedsrichters auszugleichen.
 
Es war ein sehr unschönes Handballspiel und wurde nach Abpfiff dadurch unterstrichen, dass der gegnerische Trainer stellvertretend für alle Spieler, Trainer und Fans, dem Schiedsrichter eine verbale Ohrfeige versetzte.
 
Wir danke allen Zuschauern fürs vorbeikommen und blicken selber jetzt nach vorne und freuen uns auf unser nächstes Spiel in 2 Wochen.

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