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TBW-Damen wieder in der Spur

Nach der ernüchternden Niederlage in Überruhr wollte das Team von Jörg Büngeler Wiedergutmachung leisten und alles tun, um den Traum vom Meistertitel waren zu können. Schon im Training unter der Woche war dieser Wille spürbar.

Die Partie gegen den PSV Köln startete nach Plan. Die Abwehr stand von Anfang gut und was am Block vorbeiging, konnte von Klara Stausberg im Tor entschärft werden. Im Angriff fehlte es aber in Halbzeit 1 an Präzision und Konzentration, sodass man sich erst in der 27. Minute zum ersten Mal mit fünf Toren absetzen konnten.

Auch nach Wiederanpfiff gingen die Gastgeberinnen zunächst zu fahrlässig mit ihren Chancen um. Dann aber platzte der Knoten und Wülfrath machte mit einem 7:0-Lauf den Sieg gegen den Absteiger klar (24:13, 48.). In den letzten zehn Minuten wechselte Wülfrath viel durch und verpasste so ein noch klareres Ergebnis als das finale 32:23.

Mit diesem deutlichen Sieg küren sich die Kalkstädterinnen zur besten Heimmannschaft der Liga (12 Heimsiege). Einen Titel, von dem man sich allerdings nichts kaufen kann. Um die Meisterschaft wieder in der eigenen Hand zu haben, muss der TBW auf einen Ausrutscher von TD Lank  hoffen.

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